Die Studie untersucht Ausmaß und Ausrichtung von Strukturreformen in Deutschland im Zeitraum 2013 bis 2017, die zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft beitragen sollten und im Zusammenhang mit dem sogenannten europäischen Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik implementiert wurden. Folgende Reformfelder werden untersucht:
- Stärkung der privaten Investitionen in Forschung, Innovation und Digitalisierung
- Stimulierung privater Investitionen in Infrastruktur (Breitband, Energie, Verkehr)
- Maßnahmen zur Verbesserung der allgemeinen Rahmenbedingungen für unternehmerische Tätigkeit (Besteuerung, Bürokratieabbau)
- Maßnahmen zur Förderung von E-Government und einer innovationsorientierte öffentlichen Beschaffung
- Maßnahmen zur Förderung von Unternehmensgründungen.
Ausgewählte Publikationen
Gutachten
Berger, Marius, Irene Bertschek, Wolfgang Briglauer, Verena Dutt, Birgit Gehrke, Friedrich Heinemann, Reinhold Kesler, Bastian Krieger, Moritz Lubczyk, Christian Rammer, Markus Trunschke, Simona Christine Murmann und Insa Weilage (2018), Structural Reform in Germany, 2013-2017, European Commission, Brussels. Download
Auftraggeber
Europäische Kommission, GD Grow - Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU
, Brüssel
, BE
Projektzeitraum
01.01.2018 - 31.12.2018
Kontakt
Projektteam
Dr. Christian Rammer
(Leitung)
Marius Berger
Prof. Dr. Irene Bertschek
Dr. Wolfgang Briglauer
Dr. Verena Dutt
Prof. Dr. Friedrich Heinemann
Dr. Reinhold Kesler
Moritz Lubczyk
Dr. Simona Christine Murmann
Markus Trunschke
Bereiche
Innovationsökonomik und Unternehmensdynamik · Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft · Digitale Ökonomie
Kooperationspartner
Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien, AT
Center für Wirtschaftspolitische Studien des Instituts für Wirtschaftspolitik , Hannover, DE