SEEK: Explicit Gains from Trade and Macroeconomic Fluctuations

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Konjunkturzyklen spiegeln Veränderungen des Handels zwischen Personen wider. Dieses Paper veranschaulicht, wie die explizite Einbindung von intratemporalen Gewinnen durch Handelsbeziehungen zwischen Personen in ein makroökonomisches Modell neue Einblicke in mögliche Mechanismen, die wirtschaftliche Schwankungen begünstigen, liefern und herkömmliche Politikansätze verändern kann. Insbesondere der Ansatz „Gewinne durch Handelsbeziehungen“ erklärt, warum Veränderungen in der Wahrnehmung der Zukunft einen wirtschaftlichen Aufschwung oder Abschwung verursachen können und unter welchen Bedingungen Staatsausgaben eine ähnliche Wirkung haben. Die Analyse wurde zwar größtenteils unter der Annahme flexibler Preise durchgeführt, aber die Vorhersagen des Modells wurden ebenfalls für starre Preise analysiert. Die eindeutigen Gewinne durch Handelsbeziehungen in dieser Analyse beruhen auf der Annahme, dass Arbeitnehmer auf kurze Sicht nicht vollkommen mobil über alle Wirtschaftszweige hinweg sind. Diese Annahme wird durch PSID-Daten bestärkt.

Personen

 Paul Beaudry

Paul Beaudry // University of British Columbia

 Franck Portier

Franck Portier // Toulouse School of Economics and CEPR

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  • Raum Straßburg

Weitere Informationen

Paul Beaudry, Ph.D. und Franck Portier, Ph.D., im Rahmen des SEEK-Forschungsprogramms Gastwissenschaftler am ZEW

28.05.2011 Weiterlesen