Using Cost Minimization to Measure Markups

Research Seminare

Das Schätzmodell von De Loecker und Warzynski (2012) ergibt je nach verwendeter Variable (Arbeit, Materialien oder beides) größere, kleinere oder gleichgroße Handelsspannen für Exporteure im Vergleich zu Nicht-Exporteuren. Dies wird durch die Übernahme von Produktionselastizitäten behoben, wodurch die relativen Optimalitätskriterien erster Ordnung für Kostenminimierung auch bei einem unkorrelierten Fehler robust bleiben. Allerdings muss dabei ebenfalls die kurzfristige Skalenelastizität konsistent geschätzt werden. Im Falle eines unvollkommenen Wettbewerbs ist die Schätzung vom Gewinnaufschlag abhängig. Die Aufschläge von Exporteuren und Nicht-Exporteuren sind im Wesentlichen gleich hoch. Im Fall einer Nichtberücksichtigung der Aufschläge zeigt sich eine allgemeine Verzerrung der Skalenelastizität nach oben.

Veranstaltungsort

ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

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ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

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L 7, 1, 68161 Mannheim
  • Raum Heinz-König-Hall