Forschungsprojekt "Duales Orientierungspraktikum - Übergangsprozesse"

Forschungsprojekt "Duales Orientierungspraktikum - Übergangsprozesse"

Mit dem Projekt "Duales Orientierungspraktikum – Studienorientierung schaffen" (im Folgenden mit DOP abgekürzt) soll die Studierneigung von Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 2 in Nordrhein-Westfalen erhöht werden. Im letzten Jahr wurde im Auftrag der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalens sowie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit ein erstes Forschungsprojekt zur Wirksamkeit des DOP durchgeführt. In dem anschließenden "Forschungsprojekt Duales Orientierungspraktikum - Übergangsprozesse" wurde aufbauend auf den ersten beiden Klassenraumbefragungen aus den Jahren 2011 und 2012 eine Wiederholungsbefragung durchgeführt, in der die Übergänge der Schülerinnen und Schüler nach Abschluss der Sekundarstufe 2 und die Rolle des DOP für diese Übergänge bis 2014 erforscht wurde. Unter anderem zeigen die Ergebnisse, dass das DOP die studienspezifische Selbstwirksamkeit bei Schülerinnen und Schülern aus einem nichtakademischen Elternhaus verbessert hat, und über diesen Wirkungskanal deren Übergang ins Studium befördert hat. Auf diesem Weg hat das DOP zur Reduktion sozialer Disparitäten beim Übergang zum Studium beigetragen.

Projektteam

Friedhelm Pfeiffer

Friedhelm Pfeiffer

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

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Forschungsprojekt "Duales Orientierungspraktikum"

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