3. SEEK-Konferenz: Engines for More and Better Jobs in Europe
KonferenzNach dem außergewöhnlich großen Interesse an den SEEK-Jahreskonferenzen 2011 und 2012 veranstaltet das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim vom 25.-26. April 2013 die dritte Konferenz des Forschungsprogramms "Strengthening Efficiency and Competitiveness in the European Knowledge Economies" (SEEK). Vorrangiges Ziel der internationalen Konferenz ist es, die Herausforderungen zu verdeutlichen, denen die Arbeitsmärkte und Sozialsysteme der europäischen Volkswirtschaften gegenüberstehen. Dieses Thema findet zunehmend Beachtung in Politik und Wissenschaft. Die Konferenz bringt so politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler zusammen, um Wege zu diskutieren, mit denen wir die Vision von "Europa 2020" mit Arbeit und Wohlstand für alle verwirklichen können.
Einreichen von Papers und spätester Einsendetermin
Wissenschaftler aus verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen sind eingeladen, Beiträge für die Konferenz elektronisch einzureichen. Dazu senden Sie bitte das vollständige Paper in englischer Sprache, inklusive eines Abstracts mit max. 100 Worten oder ein ausführliches Abstract mit 500-600 Worten bis zum 15. Januar 2013 an seek@zew.de (mit Betreff: "Submission SEEK conference 2013").
Die eingereichten Beiträge sollten eines der folgenden Themen behandeln:
- Dual labour markets
- Over-qualification and skill-mismatch
- Migration and immigration
- Youth unemployment
- Educational finance
- Tax systems and employment
- Knowledge, learning and technology adoption
- ICT labour markets
- Labour markets, productivity and innovation
- Green jobs
Programm
Programm (in englischer Sprache), (PDF-Datei, 98 KB)
Call for Papers
Call for Papers (in englischer Sprache), (PDF-Datei, 192 KB)
Wissenschaftlicher Beirat
- Daron Acemoglu (MIT)
- Bronwyn Hall (University of California, Berkeley)
- Kai Konrad (MPI München)
- Josh Lerner (Harvard Business School)
- Steve Machin (University College London)
- Pierre Mohnen (UNU-MERIT und Maastricht University)
- Fabrizio Zilibotti (Universität Zürich)
- Clemens Fuest (ZEW)
- Georg Licht (ZEW)