Kurzfristige gesellschaftliche und wirtschaftliche Effekte der Flüchtlingszuwanderung

Kurzfristige gesellschaftliche und wirtschaftliche Effekte der Flüchtlingszuwanderung

Auftraggeber/Zuwendungsgeber

Fritz Thyssen Stiftung

Zeitraum: 01.04.2017 – 31.12.2020

Die außergewöhnlich hohe Zuwanderung von Geflüchteten in 2015 stellte und stellt noch immer viele europäische Staaten vor neue Herausforderungen. Zu Beginn dieser starken Migrationsphase wurden mögliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen der Zuwanderung in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Dieses abgeschlossene Forschungsprojekt trug mit der Schätzung kurzfristiger kausaler Effekte der Zuwanderung auf Beschäftigung, Kriminalität, und Einstellungen der ansässigen Bevölkerung sowohl zur stark wachsenden wissenschaftlichen Literatur zur Migration in moderne Volkswirtschaften bei, als auch zur Versachlichung der öffentlichen Diskussion über die Asylzuwanderung des Jahres 2015. Folgende Fragestellungen wurden im Detail erforscht: Wie verändert die humanitäre Zuwanderung (i) die Beschäftigung der einheimischen Bevölkerung, (ii) die Akzeptanz gegenüber Einwanderern und (iii) die durch Ausländer verübte Kriminalität in Deutschland.

Projektteam

Katrin Sommerfeld

Katrin Sommerfeld

Projektleitung
Leitung Nachwuchsforschungsgruppe

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Martin Lange

Martin Lange

Leitung Nachwuchsforschungsgruppe

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Friedhelm Pfeiffer

Friedhelm Pfeiffer

Stellvertretende Leitung

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Paul Berbée

Paul Berbée

Junior Research Associate

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Bernd Fitzenberger

Bernd Fitzenberger

Research Associate

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Christina Gathmann

Christina Gathmann

Research Associate

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Horst Entorf

Horst Entorf

Research Fellow

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Prof. Christian Dustmann, PhD

Prof. Christian Dustmann, PhD

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Auftraggeber/Zuwendungsgeber

Ausgewählte Publikationen

Kontakt

Martin Lange
Leitung Nachwuchsforschungsgruppe
Dr. Martin Lange
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