Das deutsche Steuer- und Transfersystem im Haushaltskontext

Das deutsche Steuer- und Transfersystem im Haushaltskontext

Das Mikrosimulatiosnmodell ZEW-EviSTA (Evaluationsmodell für integrierte Steuer- und Transferpolitik-Analysen) wird eingesetzt, um die Kosten und Verteilungswirkungen, die sich aus dem Steuer- und Transfersystem in Deutschland ergeben, abzuschätzen. Darüber hinaus können auch die Auswirkungen von Reformen am bestehenden System sowie die sich daraus ergebenden Arbeitsmarkteffekte analysiert werden. Der Fokus des Modells liegt dabei auf den privaten Haushalten.

Das Expertenteam am ZEW hat langjährige Erfahrung in der ökonomischen Analyse des Steuer- und Transfersystems und hat mit Hilfe von ZEW-EviSTA bereits viele namhafte Auftraggeber beraten. Zu diesen gehören unter anderem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi), das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), die Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen und die Bertelsmann Stiftung.

In diesem Projekt sollen nun zentrale Ergebnisse sowie beschreibende, graphische Darstellungen der deutschen Steuer- und Transfersystem einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Hierzu wird im Rahmen des Projekts einerseits konzeptionell an möglichst allgemeinverständlichen Graphiken zu den ökonomischen Wirkungsweisen des deutschen Steuer- und Transfersystem gearbeitet. In einem zweiten Schritt sollen die Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit über eine eigene Webseite zugänglich gemacht werden.

Projektteam

Holger Stichnoth

Holger Stichnoth

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Leitung

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Florian Buhlmann

Florian Buhlmann

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Michael Hebsaker

Michael Hebsaker

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