Die BASF SE in Zeiten der Energiewende – ein Konzern auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

Wirtschaftspolitik aus erster Hand

Umsatzeinbußen, Stellenstreichungen, Umstrukturierungen. Die Corona-Pandemie trifft auch den Chemie-Marktführer BASF SE hart. Das Thema Nachhaltigkeit bleibt damit aber nicht auf der Strecke.

Im Gegenteil: Erst im Dezember letzten Jahres präsentierte der BASF-Chef Dr. Brudermüller seine Erfolgsformel für die Energiewende – als Weg, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit in einem global agierenden Unternehmen zu vereinen. Der Ausbau erneuerbarer Energien muss dafür massiv beschleunigt werden, ohne gleichzeitig die Strompreise in Deutschland noch mehr zu erhöhen. Ziele wie CO²-neutrales Wachstum bis 2030 untermauern das klare Bekenntnis der BASF zum Klimaschutz. Ob die Quadratur des Kreises gelingt? Zusätzlich stellt das Aufkommen neuer Konkurrenten, vor allem aus dem asiatischen Raum, die führenden Unternehmen unter Druck. Neben umweltpolitischen Aufgaben sehen sich Großkonzerne zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, international nicht abgehängt zu werden.

Wie die BASF plant, vor diesem Hintergrund eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit einzunehmen und was die Politik dazu beitragen kann, ist Thema der digitalen Vortragsveranstaltung am ZEW Mannheim mit dem Vorstandsvorsitzenden der BASF SE, Dr. Martin Brudermüller, und ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D.

Die Veranstaltung ist Teil des BMBF-Begleitforschungsprojektes „Dialog zur Klimaökonomie“.  

Dem ZEW – Förderkreis Wissenschaft und Praxis e.V. danken wir für seine Unterstützung der Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe „Wirtschaftspolitik aus erster Hand“.

Die Veranstaltung findet digital statt und wird per Livestream übertragen. Zuschauerinnen und Zuschauer können ihre Fragen vorab unter event@zew.de einreichen.

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