
Verena Eckl // Stifterverband
Zum ProfilInnovationen rufen Veränderungen hervor und eröffnen neue Märkte. Sie entstehen häufig durch Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Ein effektiver Wissenstransfer zwischen den beiden Sektoren gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Gleichzeitig fehlt es aber an systematischen Informationen, Indikatoren und zuverlässigen Statistiken zum Wissens- und Technologietransfer in Deutschland und im internationalen Vergleich. Diese Lücken sollen bearbeitet werden beim Workshop am 11. Oktober 2019 im Futurium in Berlin, organisiert vom ZEW und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.
Der Workshops bietet ein Forum für den Austausch zwischen Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Verbänden und Politik über existierende und neue Möglichkeiten zur Förderung und Messung des Wissenstransfers, die Teilnehmer/innen arbeiten gemeinsam innovationspolitische Handlungsoptionen heraus. In drei Panelsessions umreißen Expertinnen und Experten die jeweiligen Perspektiven von Industrie und Wissenschaft zu Themen wie
Dabei geht es nicht nur um die Messung von Interaktionen, sondern auch um die Faktoren, die Wissensflüsse begünstigen, sowie deren tatsächliche Auswirkungen auf die Innovationsleistung. Wobei die vierte Session in Form einer Podiumsdiskussion sowohl die zuvor identifizierten Lücken und neue Ansätze der Indikatorik bewertet als auch anschließend notwendige, innovationspolitische Implikationen herausarbeitet.
Verena Eckl // Stifterverband
Zum ProfilThu-Van Nguyen // Stifterverband
Zum ProfilGero Stenke // Stifterverband, Essen
Zum ProfilResearch Associate, Georg Licht
Zum ProfilAdvanced Researcher, Josefine Diekhof
Zum ProfilStellvertretende Leitung, Christian Rammer
Zum ProfilLeitung Nachwuchsforschungsgruppe "Co-Creation", Bastian Krieger
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