Wissens- und Technologietransfer im Freistaat Sachsen

Wissens- und Technologietransfer im Freistaat Sachsen

Ziel des Projekts war es, den Wissens- und Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Land Sachsen systemisch zu analysieren, um die Leistungsfähigkeit des Transfersystems zu bewerten, brachliegendes Verwertungspotenzial zu ermitteln und Handlungsbedarfe für eine Verbesserung des Transfers abzuleiten. Hierzu wurden zunächst auf Basis eines Wirkungsmodells die relevanten Akteure im Transfersystem identifiziert. Auf Basis vorliegender Informationen und eigener Erhebungen im Bereich Unternehmen, Wissenschaft und Intermediäre wurde das Transfergeschehen inkl. der genutzten Austauschkanäle analysiert und das Transferpotenzial ermittelt. Ein weiterer Teil des Projekts untersuchte den Beitrag der sächsischen Technologieförderung zum Transfergeschehen. Der Projektbeitrag des ZEW lag in erster Linie auf der Analyse der Transferaktivitäten der Unternehmen in Sachsen. Hierfür wurde eine Unternehmensbefragung durchgeführt, die als Zusatzbefragung im Rahmen des Mannheimer Innovationspanels aufgesetzt war

Projektteam

Christian Rammer

Christian Rammer

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

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Ausgewählte Publikationen

Studie zum Wissens- und Technologietransfer im Freistaat Sachsen

Hansmeier, Hendrik, Thomas Stahlecker, Knut Koschatzky, Esther Schnabl, Christopher Stolz, Rainer Frietsch, Christian Rammer, Björn Wolf und Frank Pankotsch (2025), Studie zum Wissens- und Technologietransfer im Freistaat Sachsen, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, Dresden

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