Gemeinsame Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKB) bzw. Gemeinsame Unternehmensteuerbemessungsgrundlage (GUB): Volkswirtschaftliche Folgenabschätzung

Gemeinsame Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKB) bzw. Gemeinsame Unternehmensteuerbemessungsgrundlage (GUB): Volkswirtschaftliche Folgenabschätzung

Die EU Kommission hat am 16. März 2011 einen Richtlinienentwurf für eine Gemeinsame Konsolidierte Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKKB) vorgelegt. In ihrem Richtlinienentwurf sieht die EU Kommission zur Beseitigung dieser Hemmnisse ein umfassendes Konzept vor, das eine harmonisierte Gewinnermittlung sowie Konsolidierung und formelhafte Gewinnaufteilung dieser Gewinne zum Gegenstand hat. Vor diesem Hintergrund zielt dieses Forschungsprojekt darauf ab, die ökonomischen Konsequenzen einer Umsetzung des Richtlinienvorschlags für Deutschland zu bestimmen. Im Vordergrund soll die Bestimmung der Aufkommenseffekte stehen, die mit der Einführung einer GKB/GKKB verbundenen sind. Weitere Schwerpunkte bilden ein ausführlicher Rechtsvergleich, die Analyse möglicher Entscheidungswirkungen und ihre Rückwirkungen auf das Aufkommen und die mit dem Übergang auf eine GKB/GKKB verbundenen Befolgungskosten.

Projektteam

Dr. Katharina Nicolay

Dr. Katharina Nicolay

Projektleitung
Stellvertretende Leitung

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Christoph Spengel

Christoph Spengel

Research Associate

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Clemens Fuest

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ZEW-Präsident

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Prof. Dr. Andreas Oestreicher

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Research Associate

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