ZEW Wirtschaftsforum 2012 - Perspektiven für den Euro

Die Krise im Euroraum ist zum wirtschaftspolitischen Dauerthema geworden.Dabei weichen die Diagnosen von Wirtschaftsexperten und verantwortlichen Politikern bezüglich der Ursachen der Krise sowie die empfohlenen Kuren zu deren Heilung oft stark voneinander ab. Gemeinsame Antworten der Eurostaaten sind indessen unabdingbar, um eine Lösung der Krise herbeizuführen. Dazu ist Einigkeit über die Rolle der Europäischen Zentralbank und über die Maßnahmen für eine Stabilisierung der internationalen Finanzmarktarchitektur ebenso erforderlich wie die Beantwortung der Frage, wie Wachstum in der EU stimuliert werden kann, wenn gleichzeitig an einer Rückführung der Staatsverschuldung kein Weg vorbei führt.

Das ZEW Wirtschaftsforum 2012 will diese Fragen, die für die Menschen in Deutschland und den Euroländern von größter Bedeutung sind, diskutieren und gemeinsam mit hochkarätigen Vertretern aus Politik, Finanzwirtschaft und Wissenschaft die Zukunftsperspektiven des Euro ausloten. Denn letztlich wird der Umgang mit der Eurokrise auch beeinflussen, wie sich das Großprojekt Europäische Union in Zukunft weiter entwickelt.

Leider musste der Premierminister von Luxemburg, Jean-Claude Juncker, seine Teilnahme am ZEW Wirtschaftsforum kurzfristig absagen. An seiner Stelle wird der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und ZEW-Präsident, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, das Schlussreferat halten.

Das aktualisierte Programm (als PDF-Datei, 78 KB)

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14.06.2012 Weiterlesen