Das Projekt soll bei der Erklärung helfen, warum Arbeitnehmer innerhalb desselben Betriebes unterschiedliche Beschäftigungsdauern realisieren. Neben herkömmlichen, vor allem aus Such- und Matching-Modellen…
Die Querschnittsgruppe bündelt die am ZEW vorhandene makroökonomische Kompetenz. Obwohl am ZEW mikroökonomische und mikroökonometrische Forschungsansätze dominieren, wird in allen Forschungsbereichen stets auch…
Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) hat in den vergangenen Jahren maßgebliche Änderungen in Unternehmen und in der Arbeitswelt bewirkt. So zeigen Ergebnisse einer ZEW-Umfrage zur…
Auf der Suche nach den Ursachen geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Positionierung von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt wurden Unternehmen als Ort der Entstehung und Aufrechterhaltung von…
Eine geringe räumliche Mobilität wird häufig als Ursache für einen unzureichenden Ausgleich regionaler Ungleichgewichte genannt und mit einer überdurchschnittlich hohen regionalen Mismatch-Arbeitslosigkeit in…
Vor dem Hintergrund der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland wurde in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt die Frage nach den Bestimmungsgründen nicht-markträumender Löhne und der …
Dieses Projekt untersucht mit Hilfe von mikro-ökonometrischen Methoden den Einfluss von Humankapital auf Produktivität, Wachstum und Beschäftigung auf der regionalen Ebene. Die Analyse beinhaltet unterschiedliche…
Mit Hilfe einer umfangreichen Befragung wird untersucht, wie deutsche Professoren und Dekane ingenieurwissenschaftlicher Fakultäten die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge beurteilen.
Der ökonomische Ansatz hat die theoretische familienwissenschaftliche Forschung nachhaltig bereichert und zu einem besseren Verständnis über die Determinanten familialen Verhaltens beigetragen. Dabei hat sich der…