ZEW erneut für Chancengleichheit und Vielfalt ausgezeichnet

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Doris Brettar, Leitung "Personal", und Personalreferentin Katharina Pakebusch nehmen gemeinsam mit ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl das Prädikat TOTAL E-QUALITY für das ZEW entgegen.

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, hat zum zweiten Mal das Prädikat TOTAL E-QUALITY erhalten. Damit wird das Institut als Arbeitgeber ausgezeichnet, der sich besonders für die berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie die Vielfalt im Beruf einsetzt.

Das Prädikat TOTAL E-QUALITY würdigt das ZEW als Institut, an dem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie beispielhaft funktioniert. Praktisch gibt es eine Vielzahl individueller Vereinbarungen zum Arbeitsvolumen und zur Verteilung der Arbeitszeit, die sich an den Bedürfnissen der Beschäftigten ausrichten und so eine größtmögliche Flexibilisierung ermöglichen. Daneben haben eine chancengerechte Personalbeschaffung und -entwicklung, die Förderung partnerschaftlichen Verhaltens am Arbeitsplatz sowie die Integration von Gleichstellung in die Organisationsentwicklung oberste Priorität. Mit dem Prädikat wurde das ZEW erstmals im Jahr 2015 ausgezeichnet.

Personalmanagement weiter auf Erfolgskurs

Total-E-Quality-Prädikatsvergabe in Stuttgart

Der Verein TOTAL E-QUALITY Deutschland vergab das Prädikat an 50 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden am 31. Oktober 2018 in Stuttgart. Mit der Verleihung wird eine zukunftsorientierte, erfolgreiche und nachhaltige Personalpolitik ausgezeichnet. Das Prädikat wird jährlich vergeben und gilt für jeweils drei Jahre. In der Begründung der Jury heißt es zum ZEW unter anderem: „Das ZEW führte seine Gleichstellungsarbeit im vergangenen Bewertungszeitraum fort und entwickelte auch einzelne neue Maßnahmen, wie die Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten oder die Leitlinien für die Förderung und Entfristung von Postdoktorand(innen) (…) Auch bei der Besetzung neuer Stellen, in der Organisationskultur sowie im Bereich moralischer Belästigung, sexualisierte Diskriminierung und Gewalt ist großes Engagement des Zentrums in Sachen Chancengleichheit erkennbar (…) Die Jury begrüßt die ersten Auseinandersetzungen des ZEWs mit dem Thema Diversität im Zusammenhang mit der WIN-Charta.“