Schon bald wird das Vereinigte Königreich die EU verlassen. Dieses Ereignis stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Auf welche Veränderungen konkret müssen sie sich einstellen? Welche Möglichkeiten gibt es, den Brexit abzumildern? Gibt es Unterstützungsangebote für die Unternehmen? Antwort auf diese Fragen gibt der heute in Stuttgart stattfindende Wirtschaftskongress Brexit. Dieser ist eine gemeinsame Veranstaltung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Wirtschaftsverbänden des Landes.

Neben Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau und dem Präsidenten des ZEW, Prof. Achim Wambach, Ph.D., der in einem Vortrag auf die Herausforderungen für die Wirtschaft durch den Brexit eingeht, nehmen zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Unternehmen an der Veranstaltung teil.

Mit Blick auf die Bedeutung des Vereinigten Königreichs für die deutsche Wirtschaft betont Achim Wambach: „Großbritannien ist Deutschlands fünftgrößter Handelspartner und ein wichtiger Standort im globalen Wertschöpfungsnetzwerk deutscher Unternehmen. Eine gute Zusammenarbeit ist daher auch nach dem Brexit wichtig für den Wohlstand beider Volkswirtschaften.“

Kontakt

PR-Kontakt
Gunter Grittmann
Zum Profil