Pressearchiv

  1. Kommentar // 02.07.2015

    Stellungnahme zum Beschluss der Bundesregierung zur Kapazitätsreserve: Abschaltung der Kohlekraftwerke kostet Milliarden – dem Klima bringt es nichts

    Dr. Martin Achtnicht, Senior Researcher und kommissarischer stellvertretender Leiter des Forschungsbereichs "Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement" am ZEW bewertet die Klimaeffekte des Beschlusses…
  2. Kommentar // 27.06.2015

    Stellungnahme von ZEW-Präsident Fuest zum Referendum über das Kredit- und Reformprogramm in Griechenland

    Wenn Fristverlängerung für ein Referendum, dann nur mit Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland ab Montag; diese Ansicht vertritt Prof. Dr. Clemens Fuest in einer Erklärung zur Absicht des griechischen…
  3. Kommentar // 17.06.2015

    Stellungnahme von ZEW-Ökonomin Prof. Dr. Katharina Finke zum Aktionsplan der Europäischen Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung in der EU

    Die EU-Kommission zielt mit ihrem heute vorgelegten Aktionsplan darauf ab, für Fairness und Effizienz bei der Unternehmensbesteuerung in der EU zu sorgen. Ob sich dadurch das grundlegende Problem der…
  4. Kommentar // 16.06.2015

    Stellungnahme von ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest: Der EuGH irrt

    Laut der jüngsten Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg ist das von der Europäischen Zentralbank (EZB) im September 2012 angekündigte "Outright Monetary Transactions"- (OMT-)Programm…
  5. Kommentar // 08.05.2015

    ZEW-Präsident Fuest zum geplanten Abbau der kalten Progression: "Angekündigte Steuerentlastung ist noch nicht die richtige Antwort"

    Nachdem die Steuerschätzung erneut einen Zuwachs an Einnahmen für den Staat vorhersagt, plant der Bundesfinanzminister, den Abbau der kalten Progression ab 2016 in Angriff zu nehmen. Der Präsident des Zentrums…
  6. Kommentar // 06.05.2015

    ZEW-Präsident Fuest zur Unterhauswahl im Vereinigten Königreich am 7. Mai 2015: "Richtungsentscheidung steht an"

    Am 7. Mai 2015 wird im Vereinigten Königreich gewählt. Die Koalitionsregierung aus Konservativen und Liberaldemokraten muss sich dem Votum der Wähler stellen. Sowohl für die wirtschaftspolitische Ausrichtung…