Some Simple Macroeconomics of Artificial Intelligence and Automatic Investments – A User's Guide

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In dieser Arbeit wird ein einfacher makroökonomischer Analyse- und Bewertungsrahmen entworfen, der die Untersuchung des Einflusses von Investitionen in Automatisierungstechniken auf Löhne, die funktionale Einkommensverteilung, den Pro-Kopf-Verbrauch, die Pro-Kopf-Leistung und das Wirtschaftswachstum ermöglicht. Auf der Produktionsseite müssen Tätigkeiten ausgeführt werden, damit Output produziert werden kann. In dieser Hinsicht können Investitionen in Automatisierungstechniken in Form von neuen Maschinen dazu führen, dass die menschliche Arbeit zum Teil durch den Einsatz von Maschinen ersetzt wird. Auf der Seite der Haushalte werden die Arbeitskräfte durch eine Nutzenfunktion von Boppart und Krusell (2016) repräsentiert. Hierbei kann das individuelle Arbeitsangebot im Fall einer Lohnerhöhung entweder steigen oder sinken. Zudem werden im Rahmen der Arbeit auch die Folgen von Verbesserungen an der Automatisierungstechnologie selbst untersucht. Eine wichtige Erkenntnis der Studie weist zum Beispiel darauf hin, dass Investitionen in Automatisierungstechniken zu einem Anstieg der aggregierten Arbeitsnachfrage führen können, wenn das implizite Wachstum der Arbeitsproduktivität ausreichend groß ist.

Veranstaltungsort

ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

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ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

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