Kombilöhne, Workfare und die Magdeburger Alternative

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Die Diskussion um Kombilöhne hat durch den jüngsten Vorstoß derCDU-Fraktion eine starke Renaissance erfahren. Während die CDU selbst noch keine klaren Vorstellungen zur Ausgestaltung entwickelt hat, favorisiert die SPD den Vorschlag des DGB. Im Zuge der Debatte hat das ifo-Institut kurzerhand seinen alten Vorschlag der aktivierenden Sozialhilfe zum Kombilohn-Modell umgetauft. Die Vertreter der Magedburger Alternative schließlich behaupten, dass die bisherigen Modelle zu kurz greifen, weil sie ausschließlich auf der Arbeitsangebotsseite ansetzen. Sie propagieren deshalb eine ergänzende Komponente zur Ankurbelung der Arbeitsnachfrage im unteren Lohnbereich. In dem Vortrag werden die verschiedenen Modelle und ihre Annahmen einer vergleichenden Betrachtung unterzogen. Darüber hinaus werdenSimulationsergebnisse zu den potenziellen Effekten einzelner Modelle präsentiert.

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