Das Produktivitätsparadox aus innovationsökonomischer Perspektive – Diagnose, Ursachen und Therapieansätze

Workshop

In Deutschland beobachten wir seit etwa 2000 eine Abnahme der Forschungsproduktivität, der Anzahl der technologieorientierten Gründungen und der Innovatorenquote. Diese Entwicklung deutet auf einen Rückgang der Bereitschaft zu Innovationsaktivitäten und des ökonomischen Erfolgs von Forschung, Entwicklung und Innovation.

Vor diesem Hintergrund veranstalten die Wissenschaftsstatistik des Stifterverbands und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), einen Workshop in dessen Mittelpunkt Diagnose, Ursachenanalyse sowie innovations- und wirtschaftspolitische Therapieansätze stehen.

Ziel soll es ferner sein mit Akteuren aus relevanten Bereichen der Forschung, der Praxis und der Politik die daraus abzuleitenden forschungs- und innovationspolitischen Notwendigkeiten sowie Handlungsoptionen zu diskutieren. Der Workshop umfasst fünf Panels mit den Themenschwerpunkten „Rückgang des Produktivitätswachstums - Diagnose und Ursachensuche“, „Nachlassende Innovationsdynamik im Unternehmenssektor“, „Digitalisierung, Innovation und Produktivität“, „Herausforderungen für die Innovationspolitik“ und „Innovationspolitische Handlungsstränge“. Impulsreferate verschiedener Expertenbeiträge werden den Hintergrund für die anschließenden Diskussionen umreißen.

Veranstaltungsort

Allianz Forum

Programm

Workshop Berlin

Kategorien

Personen

Uwe Cantner

Uwe Cantner // Friedrich-Schiller-Universität Jena, Expertenkommission Forschung und Innovation

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Allianz Forum

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Pariser Platz 6, 10117 Berlin

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Abnehmendes Produktivitätswachstum – zunehmende Produktivitätsunterschiede

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