4. Eberbacher Klostergespräche zu ökonomischen Grundsatzfragen des Klimawandels

Kosten der Energiewende im Lichte der EU-Roadmap für eine Low-Carbon Economy 2050
Die Atomkatastrophe in Fukushima hat die deutsche Bundesregierung dazu veranlasst, das nationale Energiekonzept neu auszugestalten. Die Zielsetzung langfristig bis zum Jahr 2050 besteht darin, den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf mindestens 50% zu steigern, den Primärenergieverbrauch zu halbieren und den Treibhausgasausstoß um mindestens 80% zu senken. Auf EU-Ebene wurde die "Roadmap for moving to a low-carbon economy in 2050" mit Zwischenschritten und analogen Zielsetzungen im März veröffentlicht. Welche Kosten sind mit der Energiewende auf Bundes- und EU-Ebene verbunden und wie kann eine kosteneffiziente Umsetzung der Treibhausgasminderung gelingen? Wie sollte dabei die Integration Erneuerbarer Energie gestaltet werden? Welche Mehrkosten für den Klimaschutz sind die Bürger bereit zu tragen?

Diese Themengebiete wurden bei den 4. Eberbacher Klostergesprächen, veranstaltet vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), diskutiert.

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