Ende 2025 laufen die Nutzungsrechte für die Mobilfunk-Frequenzen 800 MHz, 1.800 MHz und 2,6 GHz aus. Die Bundesnetzagentur hat daher eine Diskussion angestoßen, wie die Mobilfunkfrequenzen ab 2026 so bereitgestellt werden können, dass ein funktionsfähiger Mobilfunkmarkt und eine optimale Versorgung der Bevölkerung mit mobilem Breitband gewährleistet ist. Hierzu veröffentlichte die Behörde ein Szenarienpapier, zu dem ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D., und Prof. Dr. Vitali Gretschko, Leiter des Forschungsbereichs „Marktdesign“ am ZEW Mannheim, Stellung nehmen.
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