Das Projekt untersucht politische Fragestellungen im Energie-/Umweltbereich mit Hilfe des GEM-E3 Modells. Bei diesem Modell handelt es sich um ein angewandtes allgemeines Gleichgewichtsmodell für die 15 EU-Länder, das sowohl eine Betrachtung von nationalen Politiken, als auch einer zentralisierten EU-Politik erlaubt. Zu den betrachteten Fragestellungen gehören die Rolle der Innovation für ein nachhaltiges Wachstum in Europa, der Kernenergieausstieg sowie Handels- und Umwelteffekte der Osterweiterung der EU. Folgende Erweiterungen werden in das Modell aufgenommen: eine Bottom-up-Modellierung für den Elektrizitätssektor, unvollkommener Wettbewerb, Innovation und F&E-Strategien sowie die Einbeziehung der Schweiz und der Osterweiterung der EU.
Auftraggeber
Europäische Kommission, Generaldirektion Forschung
, Brüssel
, BE
Projektzeitraum
01.04.2000 - 31.03.2002
Kontakt
Projektteam
Prof. Dr. Christoph Böhringer
(Leitung)
Dr. Frauke Eckermann
Dr. Tim Hoffmann
Prof. Dr. Andreas Löschel
Kooperationspartner
Centre for Economic Studies (CES), Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, BE
National Technical University of Athens, Institute of Communication and Computer Systems, Athen, GR
Équipe de Recherche en Analyse des Systèmes et Modélisation Économiques, École Centrale Paris, Paris, FR
Maastricht Economic Research Institute on Innovation and Technology, Maastricht, NL
Budapest University of Economic Sciences, Center for Public Affairs Studies, Budapest, HU
Paul Scherrer Institut, Villingen, CH