_____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Z E W - N E W S L E T T E R Nr. 2010-07 vom 29.07.2010 (Yvonne Braeutigam, newsletter at zew.de ) ISSN 1684-5331 http://www.zew.de _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ Inhalt 1. AKTUELL 2. PRESSE 3. NEUE PUBLIKATIONEN 3.1. ZEWnews 3.2. ZEW Finanzmarktreport 3.3. Finanzmarktreport Schweiz 3.4. Financial Market Report CEE 3.5. ZEW Branchenreport Dienstleister 3.6. Discussion Papers 3.7. Gutachten/Forschungsberichte 4. NEUE FORSCHUNGSPROJEKTE 5. VERANSTALTUNGEN 5.1. Wissenschaftliche Veranstaltungen _____________________________________________________________________ 1. AKTUELL 26.07.2010 Leibniz-Senat bestaetigt ZEW als eines der fuehrenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Europa: Aufgrund eines hervorragenden Evaluationsergebnisses hat der Senat der Leibniz-Gemeinschaft Bund und Laendern empfohlen, das Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim auch in Zukunft als eine Einrichtung von ueberregionaler Bedeutung und gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischem Interesse zu foerdern. Der Senat stellt ausdruecklich fest, "dass das ZEW eine ausserordentlich erfolgreiche und zukunftstraechtige Einrichtung der anwendungsbezogenen empirischen Wirtschaftsforschung ist." Das Forschungsinstitut sei national und international sehr gut sichtbar und gehoere zu den fuehrenden Wirtschaftsforschungsinstituten in Europa. Auch habe es wissenschaftliche Standards in der wirtschaftspolitischen Beratung in Deutschland gesetzt. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/aktuell1503 19.07.2010 Ein neues Konzept fuer mehr Transparenz in der Altersvorsorge: Verbraucher nehmen private Altersvorsorgeprodukte wie Riester-Renten- und Basisrentenvertraege oft als intransparent wahr. Die bestehenden Vorschriften zum Ausweis der Kosten von Altersvorsorgevertraegen verfehlen weitgehend ihr Ziel, eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Produkte herzustellen. Wesentliche Ursachen dafuer sind einerseits die komplexen Produkte und Kostenstrukturen, andererseits aber auch zu viele und unzureichend standardisierte Detailinformationen. Ein hoeheres Mass an Markttransparenz kann jedoch durch staerkere Informationsverdichtung und Standardisierung geschaffen werden. Dies sind Kernergebnisse einer Studie, die das Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftsforschung (ZEW) gemeinsam mit dem Institut fuer Finanzdienstleistungen e.V. (iff) und infas Institut fuer angewandte Sozialwissenschaft GmbH im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen erstellt hat. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/aktuell1509 07.07.2010 Finanzminister Staechele zu Informationsbesuch am ZEW: Der Finanzminister des Landes Baden-Wuerttemberg, Willi Staechele MdL, hat dem ZEW einen Informationsbesuch abgestattet. In seiner Begleitung waren Staatssekretaer Dr. Stefan Scheffold, Ministerialdirektorin Dr. Gisela Meister-Scheufelen sowie eine Reihe weiterer Spitzenbeamter des Ministeriums. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/aktuell1501 05.07.2010 Standpunkt von ZEW-Praesident Franz zu "Schieflagen": Das Sparpaket vom 7. Juni 2010 sei eine "soziale Zumutung" und die "Sparorgien zu Lasten der Armen" seien kaum noch zu ueberbieten. Nun konnten die Entruestungskampagnen und Protestmaersche wie vorbereitet anlaufen, um das "Gerechtigkeitsempfinden" der Bevoelkerung zu beeinflussen, bisher recht erfolgreich. Vor diesem Hintergrund stellen sich zwei Fragen: Worin besteht denn die behauptete soziale Schieflage im Sparpaket? Wie sind die alternativen Sparvorschlaege seitens der erwaehnten Kritiker zu bewerten? Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/aktuell1499 01.07.2010 Nachgefragt: Ist der schwache Euro problematisch? Haushaltsdisziplin wird den Euro staerken: Angesichts der Verschuldungsproblematik einiger Eurolaender ist die Gemeinschaftswaehrung stark unter Druck geraten. So hat der Euro gegenueber dem US Dollar in den vergangenen Wochen enorm an Wert verloren. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, Leiter der Forschungsgruppe "Wachstums- und Konjunkturanalysen" am ZEW, spricht ueber den Einfluss eines schwachen Euro auf die deutsche Konjunktur und plaediert fuer einen strengen Konsolidierungskurs der Eurolaender, um die Waehrung zu stabilisieren. Lesen Sie das komplette Interview: http://www.zew.de/aktuell1487 Die aktuellen Meldungen finden Sie auch unter: http://www.zew.de/aktuell 2. PRESSE 27.07.2010 - ZEW (twa/kbo) Berufseignungstests und die Vermittlung allgemeiner beruflicher Qualifikationen verhelfen Arbeitslosen mit Migrationshintergrund schneller zu einem neuen Job: Bestimmte ausserbetriebliche Trainingsmassnahmen der Jobcenter verhelfen Migranten, die Arbeitslosengengeld II (ALG II) beziehen, schneller zu einem neuen Job. Migranten profitieren besonders von Berufseignungstests und Kursen zur Vermittlung allgemeiner beruflicher Qualifikationen. Letztere erhoehen beispielsweise fuer Frauen mit Migrationshintergrund die Wahrscheinlichkeit, eine neue Stelle zu finden, um bis zu 13 Prozentpunkte im Vergleich zu einer Situation ohne Foerderung. Als weitgehend wirkungslos und zum Teil sogar kontraproduktiv erweisen sich hingegen Bewerbungstrainings und Kombinationen aus verschiedenen Massnahmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums fuer Europaeische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Sie untersucht erstmals explizit fuer Deutschland, wie sich Trainingsmassnahmen auf den Arbeitsmarkterfolg von Migranten auswirken. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1514 26.07.2010 - ZEW (msu/kbo) Social Software Anwendungen setzen sich in deutschen Unternehmen durch: Der Trend zum Einsatz von Social Software in deutschen Unternehmen haelt an. So nutzen mittlerweile knapp 47 Prozent der Unternehmen des Wirtschaftszweigs Dienstleister der Informationsgesellschaft, zu denen IKT-Dienstleister und wissensintensive Dienstleister gehoeren, Social Software Anwendungen. Damit ist der Anteil der Dienstleistungsunternehmen, die beispielsweise auf Diskussionsforen, Social Networkdienste, Wikis oder Weblogs zurueckgreifen, im Vergleich zu 2009 um acht Prozentpunkte gestiegen. Im Maerz 2009 lag der Anteil der Unternehmen des Wirtschaftszweigs, die Social Software einsetzen, bei knapp 39 Prozent und im Jahr davor bei 32 Prozent. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage bei Dienstleistern der Informationsgesellschaft, die das Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, in Zusammenarbeit mit dem Verband der Vereine Creditreform, Neuss, im Juni 2010 durchgefuehrt hat. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1512 21.07.2010 - ZEW (cgr/kbo) ZEW-ZEPHYR M&A-Index - Seitwaertstrend bei weltweiten M&A- Aktivitaeten haelt an: Die weltweiten M&A-Aktivitaeten erholen sich auch im zweiten Quartal 2010 nicht nachhaltig. So erreicht der ZEW-ZEPHYR M&A-Index im Juni 2010 einen Stand von 118 Punkten. Damit liegt er zwar weiterhin ueber seinem Startniveau von 100 Punkten vom Januar 2000, aber immer noch deutlich unter seinem langjaehrigen Mittel von 126 Punkten. Zum Ende des ersten Quartals (Maerz 2010) hatte der Index 123 Punkte verzeichnet. "Trotz positiver Konjunkturprognosen beobachten wir seit einem halben Jahr einen Seitwaertstrend bei den weltweiten Fusionen und Uebernahmen", sagt Dr. Christoph Grimpe, Senior Researcher am ZEW. "Anzeichen fuer eine deutliche Belebung des M&A Geschaefts gibt es derzeit nicht." Der ZEW-ZEPHYR M&A-Index wird monatlich vom Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Bureau van Dijk (BvD) berechnet. Er bildet die Entwicklung abgeschlossener Fusionen und Uebernahmen weltweit ab. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1511 19.07.2010 - ZEW (alo/tme/kbo) ZEW Energiemarktbarometer - CO2-Reduktion um 40 Prozent bei aktueller Gesetzeslage in Deutschland nicht erreichbar: Das Ziel der Bundesregierung, die deutschen CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenueber 1990 zu reduzieren, ist bei der gegenwaertigen umweltpolitischen Gesetzeslage nicht zu erreichen. Davon ist die grosse Mehrheit der rund 200 Energiemarktexperten ueberzeugt, die regelmaessig im Rahmen des ZEW Energiemarktbarometers zu aktuellen energiewirtschaftlichen Themen befragt werden. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1510 16.07.2010 - ZEW/ Erste Group Bank (mbo/kbo) ZEW-Erste Group Bank Konjunkturindikator CEE - Vorsichtige Konjunkturerwartungen fuer Mittel- und Osteuropa: Die Konjunkturerwartungen fuer Mittel- und Osteuropa (CEE) sinken im Juli um 9,0 Punkte. Der Konjunkturindikator CEE, der die Einschaetzung der Finanzmarktexperten hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung in der Region auf Sicht von sechs Monaten widerspiegelt, steht somit aktuell bei 11,4 Punkten. Die Konjunkturerwartungen fuer die CEE-Region werden vom Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, mit Unterstuetzung der Erste Group Bank, Wien, monatlich gemeinsam mit anderen Finanzmarktdaten erhoben. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1507 15.07.2010 - ZEW/CS (gla/kbo) ZEW-CS Finanzmarkttest fuer die Schweiz - Konjunkturerwartungen sinken: Die Konjunkturerwartungen fuer die Schweiz fallen im Juli um 15,3 Punkte auf 2,2 Punkte. Damit geht der ZEW-CS-Indikator, der die Erwartungen der befragten Finanzmarktexperten hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung in der Schweiz auf Sicht von sechs Monaten widerspiegelt, zum dritten Mal in Folge deutlich zurueck. Der ZEW-CS-Indikator wird monatlich vom Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, in Zusammenarbeit mit der Credit Suisse (CS), Zuerich, im Rahmen des Finanzmarkttests fuer die Schweiz erhoben. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1506 13.07.2010 - ZEW (cdi/fmo/kbo) ZEW-Konjunkturerwartungen - Wenig Aufwaertspotenzial fuer die deutsche Wirtschaft bis zum Jahresende erwartet: Die ZEW-Konjunkturerwartungen fuer Deutschland sind im Juli 2010 um 7,5 Punkte gefallen und liegen nun bei 21,2 Punkten nach 28,7 Punkten im Vormonat. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 27,4 Punkten. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1505 12.07.2010 - ZEW/Creditreform (msu/ggr) Dienstleister der Informationsgesellschaft - Branche Forschung und Entwicklung fuehrend bei absatzbezogenen Auslandsaktivitaeten: Die Unternehmen des Wirtschaftszweigs Dienstleister der Informationsgesellschaft erschliessen sich Auslandsmaerkte auf vielfaeltigen Wegen. Rund 25 Prozent von ihnen exportieren ihre Dienstleistungen, etwa 20 Prozent haben auslaendische Kooperationspartner und elf Prozent der Unternehmen entsenden eigene Mitarbeiter ins Ausland. Knapp sechs Prozent der Unternehmen bedienen auslaendische Maerkte ueber Niederlassungen und Tochtergesellschaften. Das groesste Engagement entfalten bei absatzbezogenen Auslandsaktivitaeten die Unternehmen der Teilbranche Forschung und Entwicklung. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1504 08.07.2010 - ZEW/Creditreform (msu/ggr) Dienstleister der Informationsgesellschaft - Gute Stimmung bei den wissensintensiven Dienstleistern: Im zweiten Quartal 2010 hat sich die konjunkturelle Lage der wissensintensiven Dienstleister, zu denen Steuerberater und Wirtschaftspruefer, Unternehmensberatungen, Architekten, technische Berater und Planer, Unternehmen der Branche Forschung und Entwicklung, sowie Werbefirmen gehoeren, im Vergleich zum ersten Quartal 2010 deutlich verbessert. "Der Grund fuer den groesseren Optimismus liegt vor allem in der positiven Bewertung der aktuellen Geschaeftslage durch die wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen", erklaert Miruna Sarbu, Wissenschaftlerin am Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim. Die positive Bewertung der aktuellen Geschaeftslage wird von optimistischen Geschaeftserwartungen fuer das dritte Quartal 2010 begleitet. Vor allem die Unternehmensberater, die technischen Berater und Planer und die Unternehmen der Branche Forschung und Entwicklung sind die treibende Kraft dieser Entwicklung. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1502 06.07.2010 - ZEW/RWI/IER (alo/tme/kbo) Energieprognose: Deutschland erreicht bis 2030 wichtige klimapolitische Ziele - muss aber einem steigenden Risiko bei der Energieversorgung begegnen: Der Primaerenergieverbrauch in Deutschland wird bis zum Jahr 2030 um 21 Prozent im Vergleich zum Jahr 2007 zurueck gehen. Verantwortlich dafuer sind vor allem deutliche Steigerungen bei der Energieproduktivitaet. Das zeigt die Energieprognose 2009, die im Auftrag des Bundesministeriums fuer Wirtschaft und Technologie (BMWI) erstellt wurde. Die Energieprognose wurde vom Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftforschung (ZEW), Mannheim, gemeinsam mit dem Institut fuer Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universitaet Stuttgart und dem Rheinisch-Westfaelischen Institut fuer Wirtschaftsforschung (RWI), Essen, berechnet. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1500 01.07.2010 - ZEW/KfW (alo/kbo) KfW/ZEW CO2 Barometer: Deutsche Unternehmen nicht ausreichend fuer EU-Emissionshandel gewappnet: Das heute zum zweiten Mal veroeffentlichte KfW/ZEW CO2 Barometer zeigt, dass deutsche Unternehmen sich nur unzureichend mit den Chancen und Risiken des EU-Emissionshandelssystems (EU EHS) befassen. Zwei Drittel haben sich noch nicht mit den moeglichen Kosten auseinandergesetzt, die ab 2013 auf sie zukommen. Emissionszertifikate werden ab diesem Zeitpunkt ueberwiegend nicht mehr kostenlos zugeteilt, sondern versteigert. Lesen Sie mehr dazu unter: http://www.zew.de/presse1497 Die ausfuehrlichen Pressemitteilungen finden Sie unter: http://www.zew.de/de/presse/presse.php3 3. NEUE PUBLIKATIONEN 3.1. ZEWnews Die ZEWnews Juli/August 2010 enthaelt die folgenden Beitraege: * Ausseruniversitaere Forschung verzeichnet deutliche Leistungssteigerung * Regulierung offener Immobilienfonds * Alternative Wohnformen fuer Aeltere * Nachgefragt: Ist der schwache Euro problematisch? * EXIST IV - Eine Neuausrichtung mit Aussicht auf Erfolg * Agenda 2010 - Bilanz und Perspektiven * Daten und Fakten * Standpunkt zum Thema: Schieflagen Download im PDF-Format (* zu PDF s. Hinweis am Ende der Uebersicht "Neue Publikationen"): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/zn/zn0810.pdf Dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt Energiemarkt bei. Er enthaelt folgende Beitraege: * CO2-Reduktion um 40 Prozent nur mit zusaetzlichen Abgaben zu erreichen * Zusatzgewinne durch Laufzeitverlaengerung von KKW * Energiepreise bleiben kurzfristig eher stabil Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/zn/schwerpunkte/energiemarkt/Energiemarkt0810.pdf 3.2. ZEW Finanzmarktreport ZEW Finanzmarktreport August 2010 * Wenig Aufwaertspotenzial bis Jahresende * EZB: Leitzinserhoehung unwahrscheinlich * USA: Konjunkturerwartungen trueben sich ein * Japan: Zweifel an Konjunkturerholung wachsen * Grossbritannien: Wirtschaftliche Entwicklung enttaeuscht Experten * Sonderfrage: Experten befuerworten Haushaltskonsolidierung Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/frep/082010.pdf 3.3. Finanzmarktreport Schweiz Finanzmarktreport Schweiz August 2010 * Konjunkturerwartungen schwaechen sich weiter ab * Eurozone: Stark steigende Inflationserwartungen * USA: Beurteilung der aktuellen Lage deutlich pessimistischer * Japan: Einschaetzung der Aktienmaerkte wieder etwas pessimistischer * Grossbritannien: Konjunkturerwartungen wieder schwaecher * Sonderfrage: Waehrungsmarktstrategie der SNB und die Entwicklung am Immobilienmarkt Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/fmt_cee/FMTCEE082010.pdf 3.4. Financial Market Report CEE Financial Market Report CEE August 2010 * Economic Outlook for the CEE Region, Austria and the Eurozone * Czech Republic, Poland and Slovakia: Appreciation of Koruna and Zloty * Croatia, Hungary and Romania: Weak Economic Outlook for Romania * Special Question: Accession of Turkey to the European Union Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/fmt_cee/FMTCEE082010.pdf 3.5. ZEW Branchenreport Dienstleister Gute Stimmung bei den wissensintensiven Dienstleistern: Im zweiten Quartal 2010 hat sich die konjunkturelle Lage der Branchen Unternehmensberatung, technische Beratung und Planung und vor allem Forschung und Entwicklung im Vergleich zum ersten Quartal 2010 deutlich verbessert. Der Stimmungsindikator fuer diese wissensintensiven Dienstleister, zu denen darueber hinaus noch Steuerberater und Wirtschaftspruefer, Architekten und Werbefirmen gehoeren, steigt im zweiten Quartal 2010 um 7,8 Punkte. Er liegt nun bei einem Wert von 63,3. Der Grund fuer diese Steigerung liegt vor allem in der positiven Bewertung der aktuellen Geschaeftslage durch die wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen. Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/brep/archiv/2010_BraRepDL_IKT_2Q2010.pdf 3.6. Discussion Papers 10-049 Alessandro Tavoni; Astrid Dannenberg; Andreas Loeschel Coordinating to Protect the Global Climate: Experimental Evidence on the Role of Inequality and Commitment Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp10049.pdf 10-048 Heide Fier; Andreas Pyka Against the One-way-street: Analyzing Knowledge Transfer from Industry to Science Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp10048.pdf 10-047 Julia Horstschraeer; Grit Muehler School Entrance Recommendation: A Question of Age or Development? Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp10047.pdf 10-046 Daniel Osberghaus; Christiane Reif Total Costs and Budgetary Effects of Adaptation to Climate Change: An Assessment for the European Union Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp10046.pdf 10-045 Sandra Schmidt; Dieter Nautz Why Do Financial Market Experts Misperceive Future Monetary Policy Decisions? Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp10045.pdf 10-044 Ulrich Oberndorfer; Victoria Alexeeva-Talebi; Andreas Loeschel Understanding the Competitiveness Implications of Future Phases of EU ETS on the Industrial Sectors Download im PDF-Format(*): ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp10044.pdf 3.7. Gutachten/Forschungsberichte Peter Westerheide, Michael Feigl, Lena Jaroszek, Johannes Leinert und Achim Tiffe (2010), Transparenz von privaten Riester- und Basisrentenprodukten, Mannheim. Weitere Informationen und eine Downloadmoeglichkeit finden Sie unter: http://www.zew.de/publikation5859 Ulrich Fahl, Markus Blesl, Manuel Frondel, Peter Groesche, Andreas Loeschel, Tim Mennel und Nikolas Woelfing et al. (2010), Die Entwicklung der Energiemaerkte bis 2030, Energieprognose 2009, Essen, Mannheim, Stuttgart. Weitere Informationen und eine Downloadmoeglichkeit finden Sie unter: http://www.zew.de/publikation5844 * Hinweis zu Publikationen im PDF-Format: Die Anzeige von PDF-Dokumenten ist moeglich mit der kostenlosen Software Acrobat-Reader. Diese koennen Sie im Internet unter http://www.adobe.de/products/acrobat/readstep2.html herunterladen. 4. NEUE FORSCHUNGSPROJEKTE Gesellschaftliche Bedeutung von Investment Fonds http://www.zew.de/projekt1004 Innovationsindikatoren Chemie 2011 http://www.zew.de/projekt1005 5. VERANSTALTUNGEN 5.1. Wissenschaftliche Veranstaltungen 23.-24.09.2010 Konferenz: Dritte Konferenz zum Thema Finanzielle Integration und Stabilitaet: Systematische Risiken und Anreize Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim Informieren Sie sich weitergehend unter: http://www.zew.de/veranstaltung1234 _____________________________________________________________________ IMPRESSUM Herausgeber: Zentrum fuer Europaeische Wirtschaftsforschung GmbH L 7, 1 · D-68161 Mannheim · Germany Telefon 0621/1235-01 Telefax 0621/1235-222 Sitz der Gesellschaft: Mannheim · Amtsgericht Mannheim HRB 6554 Aufsichtsratsvorsitzender: Gerhard Stratthaus MdL, Minister a. D., Bundesanstalt fuer Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) Geschaeftsfuehrer: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, Thomas Kohl Redaktion: Yvonne Braeutigam E-Mail der Redaktion: newsletter at zew.de Verantwortlich fuer den Inhalt: Gunter Grittmann Unser ausfuehrliches Impressum finden Sie unter: http://www.zew.de/impressum Die verwendeten maennlichen Bezeichnungen dienen ausschliesslich der besseren Lesbarkeit und gelten ausdruecklich fuer beide Geschlechter. Sie koennen diesen Newsletter abonnieren / abbestellen: - im WWW unter http://www.zew.de/newsletter.html oder - mit einer Mail an: zew-newsletter-request at mx-assp2.zew.de Betreff: (leer lassen!) Mailtext: subscribe zew-newsletter (zum Abonnieren) oder unsubscribe zew-newsletter (zum Abbestellen) _____________________________________________________________________ ------------------------------------------------------------------------ * *Nachrichten sortiert nach:* [ Datum ] [ Thema ] [ Betreff (Subject)] [ Autor ]