Is there a Link between Home Ownership and Unemployment Levels? Evidence from German Regional Data

Research Seminare

Diese Studie untersucht anhand von regionalen Daten aus Deutschland aus den Jahren 1998, 2002 und 2006 die Oswald-Hypothese, die besagt, dass Wohneigentum Arbeitslosigkeit auf regionalen Arbeitsmärkten verstärkt. Anhand bestimmter Parameter für regionale Arbeitslosigkeit werden drei verschiedene ökonometrische Modelle beschrieben und untersucht: ein Querschnittsmodell, ein gepooltes Modell und ein Modell, das unbeobachtete, zeitinvariante Effekte auf regionale Arbeitslosigkeit berücksichtigt. Querschnittsschätzungen zeigen eine inverse Relation zwischen Wohneigentum und Arbeitslosigkeit, während Panelschätzungen auf eine positive Relation schließen lassen. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung ist jedoch in beiden Fällen gering. Offenbar bestimmen Faktoren wie durchschnittliche Arbeitsproduktivität, Arbeitsmarktpartizipaiton, Exportorientierung und Humankapitalausstattung den Einfluss von Wohneigentum auf Arbeitslosigkeit auf regionalen Arbeitsmärkten in Deutschland.

Personen

Oliver Lerbs
Research Associate

Oliver Lerbs // Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen

Zum Profil

Kontakt

Research Associate
Peter Westerheide
Zum Profil

Anfahrt

Adresse

maps

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt nachzuladen. (Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.)

,
  • Raum Heinz-König-Hall