Wirtschaftspolitik aus erster Hand – Zeitalter der Datenwirtschaft bricht an

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Daten und ihre automatische Verarbeitung werden allgegenwärtig. Das Schlagwort der Datenökonomie beherrscht wissenschaftliche Konferenzen ebenso wie politische Diskussionen rund um den Globus. Welche Rolle können und sollen Regierungen in diesen neuen Datenmarkt einnehmen? Welchen Hindernissen unterliegen Datenströme derzeit? Und welche Rahmenbedingungen sind für eine erfolgreiche Datenwirtschaft in Europa nötig? Wo Potenziale und wo Grenzen der datenökonomischen Entwicklung liegen, damit befasst sich die englischsprachige Veranstaltung Wirtschaftspolitik aus erster Hand am 23. Juni 2017 um 17:45 Uhr am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.

Einig ist man sich, dass Daten ein wichtiger Rohstoff für Innovationen, Arbeitsplatzbeschaffung, Wirtschaftswachstum, Wettbewerbsfähigkeit und den sozialen Fortschritt sind. Für eine künftig integere und sichere Datenökonomie ist es dennoch essentiell, Maßnahmen und Methoden im Umgang mit einer erfolgreichen Datenwirtschaft in Europa zu definieren. Zum Thema „The Data Economy: Threats and Opportunities“ diskutieren wichtige Vertreter/innen aus der Onlinebranche, Wissenschaft und Politik:

 

Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Prof. Dr. Martin Peitz (Universität Mannheim) im Anschluss an die Keynote von Hal Varian.